Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +260 °C / PTFE, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung
Anlege-Widerstandsthermometer mit Befestigungsbohrung Schutzarmatur Aluminium
Typ: 902550/10-386-1003-1-11-2500/000
Temperaturbereich von -50 bis +260°C (PTFE)
1× Pt100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60751: Klasse B (Standard)
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 4 (Standard)
Anschlusslänge in mm: 2500 mm
Typenzusatz: ohne
geeignet für runde und flache Oberflächen
schnelle und unkomplizierte Montage
mit Schutzarmaturen aus diversen Werkstoffen
geringe thermische Masse
optimaler Wärmeübergang von der Messstelle zum Sensor
Anlege Widerstandsthermometer eignen sich optimal für präzise Temperaturmessungen an geschlossenen Rohrsystemen sowie anderen runden oder flachen Oberflächen. Durch die unkomplizierte Montage mit Spannbändern oder Schlauchbindern entfällt die mechanische Bearbeitung des Messortes.
Die indirekte Temperaturmessung garantiert eine störungsfreie Erfassung der Temperatur, unbeeinträchtigt von Strömung, Druck oder chemischen Einflüssen. Durch die geringe thermische Masse des Messobjekts bleibt die Einflussnahme auf ein Minimum beschränkt. Optional ist Wärmeleitpaste erhältlich, um den Wärmeübergang zu optimieren.
Große Temperaturdifferenzen zwischen Messmedium und der Umgebung gehen direkt in die Messung ein, hier empfiehlt sich eine zusätzliche Isolation.
Standardmäßig ist ein Pt100-Temperatursensor nach DIN EN 60751 Klasse B in Zweileiterschaltung verbaut, jedoch sind auch Varianten mit Pt500, Pt1000 möglich.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +260 °C / PTFE, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung
Anlege-Widerstandsthermometer mit Befestigungsbohrung Schutzarmatur Edelstahl
Typ: 902550/11-386-1003-1-11-2500/000
Temperaturbereich von -50 bis +260°C (PTFE)
1× Pt100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60751: Klasse B (Standard)
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 4 (Standard)
Anschlusslänge in mm: 2500 mm
Typenzusatz: ohne
geeignet für runde und flache Oberflächen
schnelle und unkomplizierte Montage
mit Schutzarmaturen aus diversen Werkstoffen
geringe thermische Masse
optimaler Wärmeübergang von der Messstelle zum Sensor
Anlege Widerstandsthermometer eignen sich optimal für präzise Temperaturmessungen an geschlossenen Rohrsystemen sowie anderen runden oder flachen Oberflächen. Durch die unkomplizierte Montage mit Spannbändern oder Schlauchbindern entfällt die mechanische Bearbeitung des Messortes.
Die indirekte Temperaturmessung garantiert eine störungsfreie Erfassung der Temperatur, unbeeinträchtigt von Strömung, Druck oder chemischen Einflüssen. Durch die geringe thermische Masse des Messobjekts bleibt die Einflussnahme auf ein Minimum beschränkt. Optional ist Wärmeleitpaste erhältlich, um den Wärmeübergang zu optimieren.
Große Temperaturdifferenzen zwischen Messmedium und der Umgebung gehen direkt in die Messung ein, hier empfiehlt sich eine zusätzliche Isolation.
Standardmäßig ist ein Pt100-Temperatursensor nach DIN EN 60751 Klasse B in Zweileiterschaltung verbaut, jedoch sind auch Varianten mit Pt500, Pt1000 möglich.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +180 °C / Silikon, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung
Anlege-Widerstandsthermometer mit Befestigungsbohrung Schutzarmatur Aluminium
Typ: 902550/30-378-1003-1-11-2500/315,
Temperaturbereich von -50 bis +260°C (PTFE)
1× Pt100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60751: Klasse B (Standard)
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 4 (Standard)
Anschlusslänge in mm: 2500 mm
Typenzusatz: Knickschutz Feder
geeignet für runde und flache Oberflächen
schnelle und unkomplizierte Montage
mit Schutzarmaturen aus diversen Werkstoffen
geringe thermische Masse
optimaler Wärmeübergang von der Messstelle zum Sensor
Anlege Widerstandsthermometer eignen sich optimal für präzise Temperaturmessungen an geschlossenen Rohrsystemen sowie anderen runden oder flachen Oberflächen. Durch die unkomplizierte Montage mit Spannbändern oder Schlauchbindern entfällt die mechanische Bearbeitung des Messortes.
Die indirekte Temperaturmessung garantiert eine störungsfreie Erfassung der Temperatur, unbeeinträchtigt von Strömung, Druck oder chemischen Einflüssen. Durch die geringe thermische Masse des Messobjekts bleibt die Einflussnahme auf ein Minimum beschränkt. Optional ist Wärmeleitpaste erhältlich, um den Wärmeübergang zu optimieren.
Große Temperaturdifferenzen zwischen Messmedium und der Umgebung gehen direkt in die Messung ein, hier empfiehlt sich eine zusätzliche Isolation.
Standardmäßig ist ein Pt100-Temperatursensor nach DIN EN 60751 Klasse B in Zweileiterschaltung verbaut, jedoch sind auch Varianten mit Pt500, Pt1000 möglich.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -5 ... +105 °C / PVC, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung
Anlege-Widerstandsthermometer mit Befestigungsbohrung Schutzarmatur Aluminium
Typ: 902550/31-730-1003-1-11-2500/000
Temperaturbereich von -5 bis +105°C / PVC
1× Pt100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60751: Klasse B (Standard)
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 4 (Standard)
Anschlusslänge in mm: 2500 mm
Typenzusatz: ohne
geeignet für runde und flache Oberflächen
schnelle und unkomplizierte Montage
mit Schutzarmaturen aus diversen Werkstoffen
geringe thermische Masse
optimaler Wärmeübergang von der Messstelle zum Sensor
Anlege Widerstandsthermometer eignen sich optimal für präzise Temperaturmessungen an geschlossenen Rohrsystemen sowie anderen runden oder flachen Oberflächen. Durch die unkomplizierte Montage mit Spannbändern oder Schlauchbindern entfällt die mechanische Bearbeitung des Messortes.
Die indirekte Temperaturmessung garantiert eine störungsfreie Erfassung der Temperatur, unbeeinträchtigt von Strömung, Druck oder chemischen Einflüssen. Durch die geringe thermische Masse des Messobjekts bleibt die Einflussnahme auf ein Minimum beschränkt. Optional ist Wärmeleitpaste erhältlich, um den Wärmeübergang zu optimieren.
Große Temperaturdifferenzen zwischen Messmedium und der Umgebung gehen direkt in die Messung ein, hier empfiehlt sich eine zusätzliche Isolation.
Standardmäßig ist ein Pt100-Temperatursensor nach DIN EN 60751 Klasse B in Zweileiterschaltung verbaut, jedoch sind auch Varianten mit Pt500, Pt1000 möglich.
Abgerundet wird das Portfolio durch den Rohranlegefühler mit einem größeren Anschlussgehäuse (Grundtyp 902554/44), der optional mit einem analogen Messumformer geliefert werden kann.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +260 °C / PTFE, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung
Anlege-Widerstandsthermometer mit Befestigungsbohrung Schutzarmatur Edelstahl
Typ: 902550/20-386-1003-1-11-2500/000
Temperaturbereich von -50 bis +260°C (PTFE)
1× Pt100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60751: Klasse B (Standard)
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46228 Teil 4 (Standard)
Anschlusslänge in mm: 2500 mm
Typenzusatz: ohne
geeignet für runde und flache Oberflächen
schnelle und unkomplizierte Montage
mit Schutzarmaturen aus diversen Werkstoffen
geringe thermische Masse
optimaler Wärmeübergang von der Messstelle zum Sensor
Anlege Widerstandsthermometer eignen sich optimal für präzise Temperaturmessungen an geschlossenen Rohrsystemen sowie anderen runden oder flachen Oberflächen. Durch die unkomplizierte Montage mit Spannbändern oder Schlauchbindern entfällt die mechanische Bearbeitung des Messortes.
Die indirekte Temperaturmessung garantiert eine störungsfreie Erfassung der Temperatur, unbeeinträchtigt von Strömung, Druck oder chemischen Einflüssen. Durch die geringe thermische Masse des Messobjekts bleibt die Einflussnahme auf ein Minimum beschränkt. Optional ist Wärmeleitpaste erhältlich, um den Wärmeübergang zu optimieren.
Große Temperaturdifferenzen zwischen Messmedium und der Umgebung gehen direkt in die Messung ein, hier empfiehlt sich eine zusätzliche Isolation.
Standardmäßig ist ein Pt100-Temperatursensor nach DIN EN 60751 Klasse B in Zweileiterschaltung verbaut, jedoch sind auch Varianten mit Pt500, Pt1000 möglich.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +90 °C, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung
Raum-, Außen- und Kanal-Widerstandsthermometer
Typ: 902520/15-361-1003-1/000
Messbereich von -50 bis +90°C
Messeinsatz 1x Temperatursensor Pt100 in Zweileiterschaltung
Messumformer: ohne
Schutzart IP65
Geeignet für den Einsatz in der Klimatechnik
Raum-, Außen- und Kanal-Widerstandsthermometer sind für die Klimatechnik konzipiert und finden hauptsächlich Anwendung zur Temperaturmessung in Räumen, Luftkanälen und im Freien.
Verschiedene Geräteausführungen aus Kunststoff mit diversen Schutzarten stehen für die jeweilige Messaufgabe zur Verfügung.
Standardmäßig ist ein Pt100-Temperatursensor nach DIN EN 60751 Klasse B in Zweileiterschaltung verbaut, jedoch sind auch Varianten mit Pt500, Pt1000, Ni1000 sowie verschiedene NTC-Sensoren möglich. Die Anschlussklemmen ermöglichen optional eine Weiterführung in Drei- und Vierleiterschaltung. Zusätzlich kann ein integrierter Messumformer als Option gewählt werden.
JUMO LOGOSCREEN 601 – Bildschirmschreiber mit Touchscreen
Typ: 706521/08-000-23/000
Grundtypergänzung: ohne Softwarepaket
Option 1-3: nicht belegt
Spannungsversorgung: AC 110 bis 240 V +10/-15%, 48 bis 63 Hz
Typenzusätze: nicht belegt
Einfache Bedienbarkeit durch intuitive Touch-Bedienung
Bis zu 2 analoge Ausgänge
Ausgestattet mit einer PROFINET-IO-Device-Schnittstelle (Typenzusatz)
Integrierter Webserver ermöglicht die Online-Visualisierung wie am Gerät
Aufzeichnung von Chargenprotokollen
Grenzwertüberwachung mit 24 Kanälen
Optionale Durchflussmessung mit 2 Kanälen
Optional mit 2 Zähleingängen (max. 12,5kHz)
Integration eigener Anwendungen mittels Strukturiertem Text (ST-Code; mit Typenzusatz)
Automatisches Auslesen von Daten durch PCA-Kommunikations-Software PCC
Konforme Datenaufzeichnung gemäß FDA 21 CFR-Part 11 (mit Typenzusatz)
Manipulationserkennung durch digitales Zertifikat (mit Typenzusatz)
PC-Programme zur Datenanalyse und Zugangskontrolle
AMS2750/CQI-9 (Typenzusatz)
Einsatz für große Betriebstemperaturbereiche
Der Bildschirmschreiber stellt Anlagen und Prozesszustände grafisch dar und sichert die Prozessdatenerfassung gegen Manipulation ab. Dank verschiedener Anschlusskonfigurationen wie PROFINET mit jeweils 24 analogen und digitalen Ein- und Ausgängen ist er flexibel an vielfältige Anforderungen anpassbar.
Konfiguration und Bedienung
Am Gerät
Mit dem JUMO-Bedien- und Visualisierungskonzepts ist die Bedienung des Bildschirmschreibers nahezu intuitiv für den Anwender. Die Bedienhandlungen erfolgen über ein Menüsystem, das auf Symbolen basiert und über das Touchscreen ausgeführt werden. Die integrierte Benutzerverwaltung gewährleistet einen Schutz des Bildschirmtreibers vor unberechtigtem Zugriff.
In der Grundausstattung können bis zu fünf Benutzer mit individuellen Zugriffsrechten unterstützt werden. Durch den Zusatztyp 888 (FDA 21 CFR-Part 11) ist die Verwaltung von bis zu 50 Benutzern möglich.
Mit dem Setup-Programm
Der Bildschirmschreiber lässt sich ebenfalls über das Setup-Programm konfigurieren, wobei einige Funktionen ausschließlich innerhalb des Setup-Programms verfügbar sind, wie z. B.:
Anpassung der Bediensprache
Zuweisung von Benutzerrechten
Erstellung von Prozessbildern
Verfassen von Texten (z. B. für Chargenprotokolle und Prozessbilder)
Die Installation des Setup-Programms wird auf einem PC mit Windows-Betriebssystem (7/8/10 – 32 oder 64 Bit) vorgenommen und kommuniziert mit dem Bildschirmtreiber über USB oder Ethernet-Schnittstelle.
Zusätzlich ist es möglich, Konfigurationsdateien mithilfe eins USB-Speichersticks auf den Bildschirmtreiber zu übertragen. Der Anwender hat die Möglichkeit, die Konfigurationsdaten als Datei zu sichern und zur Dokumentation zu verwenden.
Bediensprache
Das Gerät bietet eine Auswahl verschiedener Bediensprachen. Mithilfe des Setup-Programms können diese Sprachen editiert und ausgetauscht werden. Derzeit sind folgende Sprachen verfügbar:
Deutsch
Englisch
Französisch
Spanisch
Tschechisch
Chinesisch
Russisch
Italienisch
Es ist auch möglich, eigene Sprachversionen zu erstellen, die Unicode-fähig sind.
Prozessbild-Editor
Das Setup-Programm ermöglicht es dem Nutzer, 6 maßgeschneiderte Prozessbilder zu erstellen und sie auf den Bildschirmschreiber zu übertragen. Diese Bilder dienen zur Anzeige von Prozessdaten sowie zur Eingabe von Texten und Prozesswerten. Jedes Prozessbild kann aus bis zu 100 Objekten (Bilder, Analogkanäle, Digitalkanäle, Texte, …) bestehen.
Schnittstellen
USB Der Bildschirmschreiber ist serienmäßig mit zwei USB-Schnittstellen ausgestattet. Über die Host-Schnittstelle an der Vorderseite kann ein USB-Speicherstick angeschlossen werden. Die Device-Schnittstelle auf der Rückseite (Typ Micro-B) dient dem Anschluss an einen PC (zum Setup-Programm oder PCC/PCA3000). Um die Schutzart IP66 an der Vorderseite zu gewährleisten, ist die USB-Host-Schnittstelle mit einer Abdeckung versehen.
Ethernet
Serienmäßig ist der Bildschirmtreiber mit einer Ethernet-Schnittstelle ausgerüstet, die verschieden Funktionen unterstützt:
E-Mail-Versand über SMTP-Server
Zeitsynchronisation über SNTP-Server
Kommunikation mit einem PC (Setup-Programm, Webserver, Datenarchivierung mit PCC/PCA3000)
Kommunikation mit Modbus-Master/Slave
Die IP-Adresse kann manuell konfiguriert werden oder automatisch von einem DHCP-Server festgelegt werden. Zudem wird die Nutzung DNS unterstützt. Zusätzlich stehen RS232/RS485-Schnittstellen zur Verfügung.
RS232/RS485
Diese serienmäßige Schnittstelle kann durch Konfiguration zwischen RS232 und RS485 umgeschaltet werden. Sie dient zur Kommunikation mit einem Modbus-Master oder Modbus-Slave. Zusätzlich ist sie für den Anschluss eines Barcode-Scanners vorgesehen.
PROFINET IO Device
Optional kann der Bildschirmschreiber mit einer PROFINET-Schnittstelle ausgerüstet werden, um ihn als IO-Device in ein PROFINET-Netzwerk zu integrieren. Diese Schnittstelle ermöglicht auch die gleichzeitige Nutzung der Ethernet-Standarddienste, wodurch die serienmäßige Ethernet-Schnittstelle überflüssig wird. Für das Programmiersystem des IO-Controllers steht eine GSD-Datei (GSDML) zur Verfügung, die die Eigenschaften des Bildschirmschreibers beschreibt.Formularbeginn
Externe Eingänge über Schnittstelle
Die Schnittstellen (Ethernet, RS232/RS485) ermöglichen dem Bildschirmschreiber den Zugriff auf 24 externe Analogeingänge und 24 externe Digitaleingänge. Darüber hinaus können bis zu 10 Texte für Chargenprotokolle und 4 Ereignistexte mit einer Länge von bis zu 160 Zeichen übertragen werden.
Darüber hinaus können bis zu 10 Texte für Chargenprotokolle und 4 Ereignistexte mit einer Länge von bis zu 160 Zeichen übertragen werden, hierfür finden Modbus-TCP und Modbus-RTU Verwendung.
Eingänge und Ausgänge
Der Bildschirmschreiber ist in verschiedenen Gerätevarianten mit analogen und digitalen Ein- und Ausgängen erhältlich (Optionen). Die Analogeingänge (maximal 6) sind vielseitige Messeingänge für:
Widerstandsthermometer,
Thermoelemente,
Widerstandspotenziometer/WFG,
Widerstand/Poti
Einheitssignale (Strom, Spannung)
Jeder der bis zu 2 Analogausgänge kann flexibel entweder als Spannungsausgang im Bereich von 0 bis 10 V oder als Stromausgang mit 0/4 bis 20 mA genutzt werden.
Die Digitaleingänge (maximal 12) und die einzeln umschaltbaren Digitaleingänge/-ausgänge (12) werden mit einer Spannung von DC 0/24 V betrieben.
Ein Relaisausgang mit Wechselkontakt ist in jeder Gerätevariante vorhanden, unabhängig von den anderen Spezifikationen.
Kundenspezifische Linearisierung
Durch eine individuelle Linearisierung nach Kundenwunsch ist es möglich, auch Sensorsignale mit speziellen Kennlinien zu verwenden (z.B. PTC/NTC-Sensoren unter Beachtung des Widerstandsmessbereichs). Die Programmierung erfolgt im Setup-Programm entweder durch deine Wertetabelle mit bis zu 40 Wertepaaren oder durch eine Formel (Polynom 4. Ordnung). Das Gerät unterstützt 2 kundenspezifische Linearisierungen.
Datenaufzeichnung
Die Erfassung der Messwerte erfolgt kontinuierlich mit einem Abtastzyklus von 125 ms. Diese Messwerte bilden die Grundlage für die Bildung von Berichten und die Überprüfung von Grenzwerten. Die Übernahme der Messwerte in den Arbeitsspeicher des Geräts erfolgt abhängig vom programmierbaren Speicherzyklus und Speicherwert:
aktueller Wert
Mittelwert
Maximalwert
Minimalwert
/Max. Wert
Die Daten werden vom Bildschirmschreiber gruppenweise gespeichert, wobei jedem Eingang maximal vier Gruppen zugewiesen werden können.
Arbeitsspeicher (SRAM)
Die Daten im SRAM werden regelmäßig in Blöcken von jeweils 20 Kilobyte auf den internen Speicher kopiert.
Interner Speicher (Flasch)
Wenn ein Speicherblock im Arbeitsspeicher voll ist, erfolgt die Übertragung in den internen Speicher, der eine maximale Kapazität von 1 GByte aufweist. Jeder Schreibvorgang wird überwacht, um Fehler beim Datensichern sofort zu erkennen. Das Gerät überwacht kontinuierlich die Kapazität des internen Speichers und aktiviert bei Erreichen einer konfigurierbaren Restkapazität ein Speicher-Alarm-Signal, welches beispielsweise das Alarm-Relais ansteuern kann. Der Speicher funktioniert nach dem Prinzip eines Ringspeichers, sodass bei vollem Speicher ältere Daten automatisch durch neue überschrieben werden. Für die Historiendarstellung im Bildschirmschreiber können Daten aus dem internen Speicher abgerufen werden, wobei der History-Speicher eine Kapazität von 8 MByte besitzt.
Datenübertragung zum PC
Die Übertragung von Daten vom Bildschirmschreiber auf einen PC kann entweder über einen USB-Speicherstick oder über eine der Schnittstellen (USB-Device, Ethernet) erfolgen.
Datensicherheit
Die Daten werden verschlüsselt und in einem firmeneigenen Format gespeichert, was eine hohe Datensicherheit gewährleistet. Im Falle einer Trennung von der Spannungsversorgung gelten folgende Bedingungen:
Messdaten im Arbeitsspeicher und die Uhrzeit werden durch eine Lithiumbatterie gepuffert (Lebensdauer der Lithiumbatterie > 7 Jahre)
Bei einer entladenden Lithiumbatterie gehen die Messdaten im Arbeitsspeicher und die Uhrzeit verloren. Während des Batteriewechsels werden die Daten für ca. 2 Minuten durch einen Speicherkondensator gepuffert.
Mess- und Konfigurationsdaten im internen Speicher gehen nicht verloren.
Das Gerät mit dem Typenzusatz 87 verfügt über eine Manipulationserkennung. Basierend auf einem digitalen Gerätezertifikat lässt sich nachweisen, dass die Registerdaten im Gerät sowie während der Übertragung in das Datenarchiv nicht manipuliert wurden.
Aufzeichnungszeit
Die maximale Aufzeichnungsdauer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, vor allem vom gewählten Speicherzyklus. Wenn eine Gruppe mit 6 Analogkanälen im Normalbetrieb aktiviert ist und die Mittelwerte (nicht Min./Max.-Werte) gespeichert werden, gelten die Werte in der Tabelle. Einträge in der Ereignisliste können die maximale Aufzeichnungsdauer reduzieren.
Reports Die Erfassung von Berichten (Maximal-, Minimal- und Mittelwert) für jeden Kanal einer Gruppe kann über festgelegte Zeiträume erfolgen. Die Konfiguration erfolgt individuell für jede Gruppe.Formularbeginn
Chargenprotokoll
Der Bildschirmschreiber ermöglicht die Erstellung eines Chargenprotokolls für eine Anlage. Dabei können die Messdaten, der Beginn, das Ende und die Dauer der Charge zusammen mit einem Chargenzähler und frei definierbaren Texten sowohl am Bildschirmschreiber als auch innerhalb der PC-Auswertesoftware PCA3000 angezeigt werden. Zur Steuerung des Startens und Stoppen der Charge sowie zum Einlesen von Chargentexten kann auch ein Barcode-Scanner verwendet werden.
Aufzeichnung GPS-Daten
Das Gerät kann über seine serielle Schnittstelle GPS-Daten im NMEA-0183-Format empfangen und aufzeichnen. Die Daten der angeschlossenen GPS-Empfänger, wie beispielsweise Positionierungsdaten, werden zyklisch in die Ereignisliste eingetragen (gruppenbezogen) und können somit in Verbindung mit anderen aufgezeichneten Daten ausgewertet werden.
Betriebsarten
Für jede Gruppe kann die Betriebsart individuell ausgewählt werden. Dabei sind Speicherzyklus und Speicherwert für jede Betriebsart separat einstellbar. Es können bis zu 4 Gruppen mit einem Speicherzyklus von 125 ms aufgezeichnet werden.
Die Betriebsarten haben unterschiedliche Prioritäten:
Energiebetrieb
Die Aktivierung oder Deaktivierung des Ereignisbetriebs erfolgt über ein Steuersignal wie beispielsweise einen Digitaleingang, einen Gruppen- oder Sammelalarm. Solange das Steuersignal aktiv ist, befindet sich das Gerät im Ereignisbetrieb, welcher die höchste Priorität hat.
Zeitbetrieb Der Zeitbetrieb ist täglich innerhalb eines einstellbaren Zeitfensters aktiv, sofern kein Ereignisbetrieb aktiv ist.
Normalbetrieb
Wenn das Gerät weder im Ereignis- noch im Zeitbetrieb ist, ist der Normalbetrieb aktiv.
Grenzwertüberwachung
Durch die einstellbare Grenzwertüberwachung können bis zu 24 Analogwerte überwacht werden. Bei Überschreitung oder Unterschreitung des Grenzwerts wird ein Alarmsignal erzeugt, das für individuelle Zwecke genutzt werden kann, beispielsweise zur Umschaltung der Betriebsart von Normal- in den Ereignisbetrieb. Mithilfe einer Alarmverzögerung können kurzzeitige Über- oder Unterschreitungen ausgeblendet werden, sodass kein Alarmsignal ausgelöst wird. Es besteht auch die Möglichkeit, das Alarmsignal durch ein Digitalsignal zu unterdrücken. Sowohl der Grenzwert als auch die Schaltdifferenz können währen der Parametrierung angepasst werden.
Zähler/Integratoren
Es stehen sechs zusätzliche interne Kanäle zur Verfügung, die als:
Zähler
Integrator
Betreibzeitzähler
Erfassung einer Durchflussgesamtmenge
Genutzt werden können.
Durch die Digitaleingänge/-ausgänge 1 und 2 (optional 3) können zwei Highspeed-Zähler mit einer Frequenz von bis zu 12,5 kHz realisiert werden.
Diese optionalen Eingänge werden auch für die Durchflussmessung benötigt, um Impulse eines Durchflussgebers auszuwerten.
Die Zähler werden durch Digitalsignale (Zählimpulse) gesteuert, während die Integratoren durch Analogsignale betrieben werden (der Wert wird entsprechend der gewählten Zeitbasis integriert).
Betriebszeitzähler erfassen die Zeitspanne, während ein Digitalsignal aktiv ist.
Der Wert des Zählers/Integrators wird auf dem Bildschirmschreiber numerisch mit maximal 9 Stellen dargestellt. Bei einem Überlauf beginnt der Zähler wieder 0.
Es sind verschiedene Erfassungszeiträume einstellbar. Für jeden Zähler/Integrator kann ein Min.- und ein Max.-Alarm konfiguriert werden.
Mathematik- und Logikmodul
Das Mathematik- und Logikmodul (jeweils 6 Kanäle) steht als Option zur Verfügung. Mit de Mathematikfunktion können verschiedene analoge und boolesche Eingangsgrößen über eine frei definierbare Formel, die maximal 160 ASCII-Zeichen lang ist verknüpft werden. Die Ausgangsgrößen sind dabei reelle Werte. Alternativ zur manuellen Formeleingabe stehen bereits vorgefertigte mathematische Funktionen wie:
Differenz
Verhältnis
Feuchte
Gleitender Mittelwert
zur Verfügung.
Die Logikfunktion ermöglicht die Verknüpfung verschiedener boolescher Werte über eine Logikformel, die bis zu 600ASCII-Zeichen lang sein kann. Die Ausgangsgrößen sind dabei boolesche Werte.
Die Konfiguration des Mathematik- und Logikmoduls erfolgt ausschließlich über das Setup-Programm.
Strukturierter Text
Durch die Option "Strukturierter Text" (Typenzusatz) erhält der Anwender die Möglichkeit, eine individuelle Applikation zu entwickeln. Diese Applikation wird mithilfe des ST-Editors erstellt, der Teil des Setup-Programms ist, und nutzt die SPS-Programmiersprache "Strukturierter Text". Nach Fertigstellung wird die Applikation auf das Gerät übertragen und dort kontinuierlich ausgeführt. Zur Fehlerbehebung und zum Testen stehen Online-Debugger-Funktionen im ST-Editor zur Verfügung.
FDA-konforme Datenaufzeichnung
Mit dem Typenzusatz 888 entspricht der Bildschirmschreiber vollständig den Anforderungen der FDA gemäß 21CFR Part11. Zur Benutzerverwaltung und Inbetriebnahme ist das PC-Software-Paket (einschließlich PCS und PCAT) erforderlich.
Das Gerät unterstützt bis zu 50 Benutzer mit spezifischen Rechten. Ein Benutzer kann eine abgeschlossene Charge oder die Registrierdaten eines bestimmten Zeitbereichs mit seiner elektronischen Unterschrift versehen. Selbst beim Abmelden kann ein angemeldeter Benutzer eine Unterschrift leisten, die dann für den gesamten Zeitraum gilt, in dem er angemeldet war.
Visualisierung am Gerät
Der Bildschirmschreiber bietet verschiedene Darstellungsarten zur Visualisierung der Messdaten. Die Visualisierungsbilder nach dem Einschalten des Gerätes können in der Konfiguration ausgewählt werden, ebenso wie das Bild, das bei Bestätigen des Home-Buttons erscheint. Des Weiteren sind die Farben der einzelnen Kanäle sowie die Hintergrundfarbe der Analogkurven und Digitalspuren einstellbar.
Webserver
Der Bildschirmschreiber verfügt standardmäßig über eine Webserver-Funktion.
Durch den Webserver wird dem Anwender ermöglicht folgende Einstellungen, Prozesswerte und Meldungen mit einem Webbrowse darzustellen:
Parameter der Anwenderebene
Individuelle Prozessbilder
Werkseitige Visualisierung
Daten der Registrierfunktion (einschließlich der Historie)
Alarm- und Ereignislisten
Die Darstellung ist abhängig vom verwendeten Webbrowser und dem PC-Betriebssystem.
PC-Programme
Der Bildschirmschreiber wird mit zwei verschiedenen Grundtypergänzungen angeboten:
Grundtyp 1:
Enthält die PC-Programme
Setup
PCC
PCA3000
Grundtyp 888:
Enthält zusätzlich zu den oben genannten Programmen auch:
PCS
PCAT
Siehe Bestellangaben
PCA-Kommunikations-Software PCC
Die PCA-Kommunikations-Software PCC ist ein PC-Programm, das für Windows-Betriebssysteme (7/8/10 – 32/65 Bit) entwickelt wurde. Es dient dem Auslesen der Daten des Bildschirmschreibers. Die Daten könne entweder mit einem USB-Speicherstick oder über die Schnittstellen (USB-Device, Ethernet) ausgelesen werden.
Das Auslesen kann entweder manuell oder automatisiert erfolgen, beispielsweise täglich um 23.00 Uhr.
PC-Auswerte-Software PCA3000
Die PC-Auswerte-Software PCA3000 ist ein PC-Programm für Windows-Betriebssysteme (7/8/10 – 32/64 Bit), das zur Verwaltung, Archivierung, Visualisierung und Auswertung der Daten des Bildschirmschreibers dient.
Die Software erkennt die Daten von verschiedenen konfigurierten Geräten und speichert sie automatisch in einer Archivdatenbank. Lediglich eine Kennung (ergänzende Beschreibung) muss vom Anwender manuell vergeben werden.
Anwender können jederzeit auf bestimmte Datensätze zugreifen, die anhand der Kennung unterschieden werden können. Zusätzlich ist es möglich, die auszuwertenden Zeitbereiche einzuschränken
Beliebige analoge und digitale Kanäle eines Bildschirmtreibers, auch aus unterschiedlichen Gruppen, können PCA3000 nachträglich zu sogenannten PCA-Gruppen zusammengefasst werden.
Darstellung jeder Gruppe in einem eigenen Fenster, so können mehrere Gruppen parallel auf dem Bildschirm angezeigt und verglichen werden
Über den Exportfilter können die gespeicherten Daten exportiert werden, um sie in anderen Programmen wie z.B. Excel zu verarbeiten.
Die PC-Auswerte-Software PCA3000 ist netzwerkfähig, was bedeutet, dass mehrere Anwender unabhängig voneinander auf die Daten aus derselben Archivdatei (*.177) in einem Netzwerkverzeichnis zugreifen können.
Mit der PCA300-Option „automatischer Ausdruck“, in Verbindung mit der PCC-Software, können Chargendaten oder Reports automatisch auf einem Drucker ausgegeben oder als PDF-Datei im Netzwerk bereitgestellt werden. Die verwendeten Ausgabeformulare können individuell angepasst werden.
PC-Security-Manager PCS
Die PCS-Software dient der Verwaltung der Zugangskontrolle für Gerätebenutzer und steht ausschließlich Administratoren zur Verfügung. Diese Software kann nur bei Geräten mit den Typenzusatz 888 verwendet werden.
PC-Audit-Trail-Manager PCAT
Die Software dient zur Dokumentation von PC-Bedienhandlungen, die zu Änderungen in der Datenaufzeichnung führen.
JUMO diraVIEW 108 – Digitalanzeiger
Ausführung: Standard mit werkseitigen Einstellungen
Spannungsversorgung: AC 110-240 V +10/-15%, 48 bis 63 Hz
Option 1-4: nicht belegt
Typenzusatz: ohne
1 Analogeingang
2 Digitaleingänge (Digitaleingang 1 alternativ zu Logikausgang)
1 Relais (Schließer)
1 Logikausgang 0/14 V (alternativ zum Digitaleingang 1)
Anzeige und Speichern von Min-/Max-Werten
Tarierfunktion
Hold-Funktion
Tarierfunktion für Wiegeanwendungen
Kundenspezifische Linearisierung mit der Möglichkeit, bis zu 40 Wertepaare oder ein Polynom zu definieren
Timerfunktion
Überwachung von 4 Grenzwerten
Individuelle Anwenderebenen
Optionale eigene Applikation mit Hilfe Strukturiertem Text (ST-Code)
Optionale Mathematik- und Logikfunktion
Einfache Installation durch Push-In-Technologie
Optionaler Analogausgang
Wahlweise RS485- oder Ethernet-Schnittstelle
Zusätzliche analoge und digitale Eingänge über die Schnittstelle
Dieser Digitalanzeiger besteht aus fünf beliebig konfigurierbaren und universell einsetzbaren Geräten in unterschiedlichen DIN-Formaten zur Anzeige von Temperatur, Druck und anderen Prozessgrößen. Die Darstellung der Prozessgrößen und Parameter erfolgt über zwei 18-Segment-LCD-Anzeigen. Die Typen 701512, 701513 und 701514 sind zusätzlich mit einer Pixelmatrix-LCD-Anzeige zur Darstellung von Texten ausgestattet. Zusätzlich verfügen alle Geräte über separate Anzeigeelemente für die Schaltstellungen der Ausgänge sowie den Timer. Die Bedienung erfolgt über eine Folientastatur mit vier Tasten und dank der hohen Schutzart IP65 für den Einsatz in widrigen Umgebungsbedingungen geeignet.
Eingänge und Ausgänge
Jeder Gerätetyp ist mit einem universellen Analogeingang ausgestattet, der für Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Strom, Spannung, Widerstandsferngeber und Widerstand/Poti geeignet ist. Außerdem verfügt jedes Gerät über einen Digitaleingang, einen umschaltbaren Digitaleingang/-ausgang.
Mit Ausnahme des Typs 701510, der standardmäßig einen Relaisausgang (Schließer) hat, verfügen alle anderen Typen über zwei Relaisausgänge (Schließer). Die Digitaleingänge sind für die Verbindung mit einem potentialfreien Kontakt ausgelegt. Der Digitalausgang liefert eine Logiksignal von 0 bis 14 V. Darüber hinaus stehen optional zusätzliche
Relaisausgänge (Schließer)
Logikausgänge (0 bis 14V)
PhotoMOS®-Relaisausgänge
Analogausgang (0 bis 10V / 0 bis 20 mA)
zur Verfügung.
Bestimmte Eingänge und Ausgänge können nicht gleichzeitig verwendet werden (siehe Hinweise im Anschlussplan)
Signalzuordnung über Selektoren
Die Eingangssignale sowie sämtliche internen Signale stehen in sogenannten Selektoren (Analogselektor, Digitalselektor) zur weiteren Verwendung im Gerät bereit. Die Ansteuersignale für die Ausgänge werden ebenfalls über Selektoren zugewiesen, was eine flexible Zuordnung von Signalen und Funktionen ermöglicht.
Schnittstellen
Das Gerät verfügt über eine USB-Device-Schnittstelle (Micro-B-Buchse auf der Rückseite), die speziell für die Verbindung mit einem PC zum Setup-Programm vorgesehen ist. Während der Konfiguration wird das Gerät über diese USB-Schnittstelle mit Strom versorgt, sodass keine Netzversorgung erforderlich ist.
Optional steht eine RS485-Schnittstelle zur Verfügung, die für die Kommunikation mit einem Modbus-Master (Modbus-RTU-Betriebsmodus) vorgesehen ist. Der Master kann bis zu zwei Analogwerte und zwei Binärwerte zum Gerät übertragen, die dort als externe Eingangssignale genutzt werden. Darüber hinaus sind zwei Analog-Merker und zwei Digital-Merker (binär) verfügbar. Als weitere Option ist eine Ethernet-Schnittstelle verfügbar, die die Betriebsmodi Modbus-TCP und Modbus-RTU/ASCII über TCP unterstützt. Über diese Schnittstelle können dieselben Parameter und Prozesswerte wie über die RS485-Schnittstelle übertragen werden.
Spannungsversorgung
Es stehen zwei Varianten der Spannungsversorgung zur Verfügung:
AC110 bis 240 V
AC/DC 20 bis 30 V
jeweils 48 bis 63 Hz
Elektrischer Anschluss
Einfacher und zeitsparender Anschluss mit Hilfe von praktischen Federzugklemmen (Push-In-Technologie)
Min-Max-Funktion
Unter Verwendung der Min-Max-Funktion werden der niedrigste und der höchste Messwert gespeichert und fortlaufend aktualisiert. Es besteht die Möglichkeit, diese Werte separat oder abwechselnd mit dem aktuellen Messwert anzeigen zu lassen. Ein Binärsignal ermöglicht es, die gespeicherten Werte zurückzusetzen und auf den aktuellen Messwert zu bringen.
Hold-Funktion
Durch die Hold-Funktion wird der Wert des Anzeigers "eingefroren", was bedeutet, dass dieser Wert so lange angezeigt wird, wie das steuernde Binärsignal aktiv ist.
Tarierfunktion
Die Tarierfunktion ermöglicht es, den Wert des Anzeigers auf null zu setzen, gesteuert durch ein Binärsignal (bei Wiegeanwendungen). Dabei wird der aktuell angezeigte Wert jedes Mal zum Tarawert hinzuaddiert. Durch ein weiteres Binärsignal kann der Tarawert auf null zurückgesetzt werden, sodass wieder der aktuelle Wert in der Anzeige erscheint.
Grenzwertüberwachungen
Das Gerät verfügt über vier Grenzwertüberwachungen mit jeweils acht konfigurierbaren Alarmfunktionen. Zur Überwachung kann ein beliebiges Analogsignal aus einem Selektor ausgewählt werden. Die Grenzwerte können entweder absolute Werte sein oder von einem anderen Analogsignal abhängen. Es sind verschiedene spezielle Funktionen wie:
Ein-/Ausschaltverzögerung
Wischerfunktion
Alarmunterdrückung während der Einschaltphase oder bei Parameteränderungen
Alarmverriegelung
Selbsthaltung mit Quittierung
verfügbar.
Diese umfangreichen Funktionen ermöglichen eine flexible und präzise Realisierung von Alarm- und Grenzwertfunktionen.
Digitale Steuersignale
Diese Funktion ermöglicht die Konfiguration von bis zu 4 digitalen Steuersignalen. Dabei wird das Steuersignal entweder durch eine UND-/ODER/XOR-Verknüpfung von bis zu drei auswählbaren Binärsignalen gebildet oder ein einzelnes Binärsignal dient als Eingangssignal und kann als impulsförmiges Signal, verzögertes Signal, Wischersignal oder flanken getriggertes Signal ausgegeben werden. Bei letzterem wird die steigende oder fallende Flanke des Binärsignals ermittelt und das Ausgangssignal für die Dauer eines Abtastintervalls aktiviert. Das Ausgangssignal kann in allen genannten Fällen invertiert werden.
Timer
Nach Aktivierung des Timers wird ein invertierbares Signal für die festgelegte Timerlaufzeit erzeugt. Der Timer kann auch gestartet werden, nachdem eine Vorlaufzeit abgelaufen ist oder eine Toleranzgrenze erreicht wurde. Nach Ablauf des Timers kann ein Timer-Endesignal erzeugt werden, dass entweder zeitlich begrenzt ist oder eine Quittierung erfordert. Diese Funktionen des Timers ermöglichen eine breite Palette zeitabhängiger Abläufe.
Servicezähler
Der Servicezähler kann entweder die Anzahl der Schaltungen eines Binärsignals zählen oder dessen Einschaltdauer messen. Sobald der einstellbare Grenzwert erreicht ist, wird ein Binärsignal aktiviert, dass quittiert werden muss. Zusätzlich ist ein Betriebsstundenzähler verfügbar, der die Betriebszeit des Geräts erfasst.
Mathematik- und Logikfunktion
Durch die optionale Mathematik- und Logikfunktion (Typenzusatz) können analoge oder binäre Werte miteinander verknüpft werden. Mithilfe des Setup-Programms können bis zu vier frei konfigurierbare Mathematik- oder Logikformeln erstellt werden. Die Ergebnisse stehen anschließend im Analog- bzw. im Digitalselektor für die weitere Verwendung zur Verfügung.
Individuelle Anwenderebene
Die individuelle Anwenderebene bietet Platz für bis zu 16 editierbaren Konfigurationsparametern. Diese Parameter können im Setup-Programm individuell ausgewählt werden.
Setup-Programm
Mit dem Setup-Programm können Datensätze erstellt, bearbeitet, auf das Gerät übertragen und von dort ausgelesen werden. Die Daten können gesichert und ausgedruckt werden. Außerdem ermöglicht das Programm dem Anwender auf einfach Weise die Erstellung und den Ausdruck eines Anschlussplans, der die aktuelle Klemmenbelegung des Geräts darstellt.
Startup: Die Startup-Funktion ermöglicht die Aufzeichnung von Prozessgrößen während der Inbetriebnahme für maximal 24 Stunden. Die aufgezeichneten Diagramme stehen auf dem PC zur Verfügung und können beispielsweise zur Anlagendokumentation verwendet werden.
Onlinedaten: In einem separaten Fenster werden die aktuellen Prozessgrößen des Geräts angezeigt.
Kundenspezifische Linearisierung
Durch eine individuelle Linearisierung nach Kundenwunsch ist es möglich, auch Sensorsignale mit speziellen Kennlinien zu verwenden. Die Programmierung erfolgt im Setup-Programm entweder durch deine Wertetabelle mit bis zu 40 Wertepaaren oder durch eine Formel (Polynom 4. Ordnung). Das Gerät unterstützt 2 kundenspezifische Linearisierungen.
Strukturierter Text
Durch die Option "Strukturierter Text" (Typenzusatz) erhält der Anwender die Möglichkeit, eine individuelle Applikation zu entwickeln. Diese Applikation wird mithilfe des ST-Editors erstellt, der Teil des Setup-Programms ist, und nutzt die SPS-Programmiersprache "Strukturierter Text". Nach Fertigstellung wird die Applikation auf das Gerät übertragen und dort kontinuierlich ausgeführt. Zur Fehlerbehebung und zum Testen stehen Online-Debugger-Funktionen im ST-Editor zur Verfügung.
Mithilfe des ST-Code ist es möglich bis zu 10 hinterlegte Textmeldungen applikationsabhängig anzuzeigen.
JUMO diraVIEW 108 – Digitalanzeiger
Ausführung: Standard mit werkseitigen Einstellungen
Spannungsversorgung: AC 110-240 V +10/-15%, 48 bis 63 Hz
Option 1-4: nicht belegt
Typenzusatz: ohne
1 Analogeingang
2 Digitaleingänge (Digitaleingang 1 alternativ zu Logikausgang)
2 Relais (Schließer)
1 Logikausgang 0/14 V (alternativ zum Digitaleingang 1)
Anzeige und Speichern von Min-/Max-Werten
Tarierfunktion
Hold-Funktion
Tarierfunktion für Wiegeanwendungen
Kundenspezifische Linearisierung mit der Möglichkeit, bis zu 40 Wertepaare oder ein Polynom zu definieren
Timerfunktion
Überwachung von 4 Grenzwerten
Individuelle Anwenderebenen
Optionale eigene Applikation mit Hilfe Strukturiertem Text (ST-Code)
Optionale Mathematik- und Logikfunktion
Einfache Installation durch Push-In-Technologie
Optionaler Analogausgang
Wahlweise RS485- oder Ethernet-Schnittstelle
Zusätzliche analoge und digitale Eingänge über die Schnittstelle
Dieser Digitalanzeiger besteht aus fünf beliebig konfigurierbaren und universell einsetzbaren Geräten in unterschiedlichen DIN-Formaten zur Anzeige von Temperatur, Druck und anderen Prozessgrößen. Die Darstellung der Prozessgrößen und Parameter erfolgt über zwei 18-Segment-LCD-Anzeigen. Die Typen 701512, 701513 und 701514 sind zusätzlich mit einer Pixelmatrix-LCD-Anzeige zur Darstellung von Texten ausgestattet. Zusätzlich verfügen alle Geräte über separate Anzeigeelemente für die Schaltstellungen der Ausgänge sowie den Timer. Die Bedienung erfolgt über eine Folientastatur mit vier Tasten und dank der hohen Schutzart IP65 für den Einsatz in widrigen Umgebungsbedingungen geeignet.
Eingänge und Ausgänge
Jeder Gerätetyp ist mit einem universellen Analogeingang ausgestattet, der für Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Strom, Spannung, Widerstandsferngeber und Widerstand/Poti geeignet ist. Außerdem verfügt jedes Gerät über einen Digitaleingang, einen umschaltbaren Digitaleingang/-ausgang.
Mit Ausnahme des Typs 701510, der standardmäßig einen Relaisausgang (Schließer) hat, verfügen alle anderen Typen über zwei Relaisausgänge (Schließer). Die Digitaleingänge sind für die Verbindung mit einem potentialfreien Kontakt ausgelegt. Der Digitalausgang liefert eine Logiksignal von 0 bis 14 V. Darüber hinaus stehen optional zusätzliche
Relaisausgänge (Schließer)
Logikausgänge (0 bis 14V)
PhotoMOS®-Relaisausgänge
Analogausgang (0 bis 10V / 0 bis 20 mA)
zur Verfügung.
Bestimmte Eingänge und Ausgänge können nicht gleichzeitig verwendet werden (siehe Hinweise im Anschlussplan)
Signalzuordnung über Selektoren
Die Eingangssignale sowie sämtliche internen Signale stehen in sogenannten Selektoren (Analogselektor, Digitalselektor) zur weiteren Verwendung im Gerät bereit. Die Ansteuersignale für die Ausgänge werden ebenfalls über Selektoren zugewiesen, was eine flexible Zuordnung von Signalen und Funktionen ermöglicht.
Schnittstellen
Das Gerät verfügt über eine USB-Device-Schnittstelle (Micro-B-Buchse auf der Rückseite), die speziell für die Verbindung mit einem PC zum Setup-Programm vorgesehen ist. Während der Konfiguration wird das Gerät über diese USB-Schnittstelle mit Strom versorgt, sodass keine Netzversorgung erforderlich ist.
Optional steht eine RS485-Schnittstelle zur Verfügung, die für die Kommunikation mit einem Modbus-Master (Modbus-RTU-Betriebsmodus) vorgesehen ist. Der Master kann bis zu zwei Analogwerte und zwei Binärwerte zum Gerät übertragen, die dort als externe Eingangssignale genutzt werden. Darüber hinaus sind zwei Analog-Merker und zwei Digital-Merker (binär) verfügbar. Als weitere Option ist eine Ethernet-Schnittstelle verfügbar, die die Betriebsmodi Modbus-TCP und Modbus-RTU/ASCII über TCP unterstützt. Über diese Schnittstelle können dieselben Parameter und Prozesswerte wie über die RS485-Schnittstelle übertragen werden.
Spannungsversorgung
Es stehen zwei Varianten der Spannungsversorgung zur Verfügung:
AC110 bis 240 V
AC/DC 20 bis 30 V
jeweils 48 bis 63 Hz
Elektrischer Anschluss
Einfacher und zeitsparender Anschluss mit Hilfe von praktischen Federzugklemmen (Push-In-Technologie)
Min-Max-Funktion
Unter Verwendung der Min-Max-Funktion werden der niedrigste und der höchste Messwert gespeichert und fortlaufend aktualisiert. Es besteht die Möglichkeit, diese Werte separat oder abwechselnd mit dem aktuellen Messwert anzeigen zu lassen. Ein Binärsignal ermöglicht es, die gespeicherten Werte zurückzusetzen und auf den aktuellen Messwert zu bringen.
Hold-Funktion
Durch die Hold-Funktion wird der Wert des Anzeigers "eingefroren", was bedeutet, dass dieser Wert so lange angezeigt wird, wie das steuernde Binärsignal aktiv ist.
Tarierfunktion
Die Tarierfunktion ermöglicht es, den Wert des Anzeigers auf null zu setzen, gesteuert durch ein Binärsignal (bei Wiegeanwendungen). Dabei wird der aktuell angezeigte Wert jedes Mal zum Tarawert hinzuaddiert. Durch ein weiteres Binärsignal kann der Tarawert auf null zurückgesetzt werden, sodass wieder der aktuelle Wert in der Anzeige erscheint.
Grenzwertüberwachungen
Das Gerät verfügt über vier Grenzwertüberwachungen mit jeweils acht konfigurierbaren Alarmfunktionen. Zur Überwachung kann ein beliebiges Analogsignal aus einem Selektor ausgewählt werden. Die Grenzwerte können entweder absolute Werte sein oder von einem anderen Analogsignal abhängen. Es sind verschiedene spezielle Funktionen wie:
Ein-/Ausschaltverzögerung
Wischerfunktion
Alarmunterdrückung während der Einschaltphase oder bei Parameteränderungen
Alarmverriegelung
Selbsthaltung mit Quittierung
verfügbar.
Diese umfangreichen Funktionen ermöglichen eine flexible und präzise Realisierung von Alarm- und Grenzwertfunktionen.
Digitale Steuersignale
Diese Funktion ermöglicht die Konfiguration von bis zu 4 digitalen Steuersignalen. Dabei wird das Steuersignal entweder durch eine UND-/ODER/XOR-Verknüpfung von bis zu drei auswählbaren Binärsignalen gebildet oder ein einzelnes Binärsignal dient als Eingangssignal und kann als impulsförmiges Signal, verzögertes Signal, Wischersignal oder flanken getriggertes Signal ausgegeben werden. Bei letzterem wird die steigende oder fallende Flanke des Binärsignals ermittelt und das Ausgangssignal für die Dauer eines Abtastintervalls aktiviert. Das Ausgangssignal kann in allen genannten Fällen invertiert werden.
Timer
Nach Aktivierung des Timers wird ein invertierbares Signal für die festgelegte Timerlaufzeit erzeugt. Der Timer kann auch gestartet werden, nachdem eine Vorlaufzeit abgelaufen ist oder eine Toleranzgrenze erreicht wurde. Nach Ablauf des Timers kann ein Timer-Endesignal erzeugt werden, dass entweder zeitlich begrenzt ist oder eine Quittierung erfordert. Diese Funktionen des Timers ermöglichen eine breite Palette zeitabhängiger Abläufe.
Servicezähler
Der Servicezähler kann entweder die Anzahl der Schaltungen eines Binärsignals zählen oder dessen Einschaltdauer messen. Sobald der einstellbare Grenzwert erreicht ist, wird ein Binärsignal aktiviert, dass quittiert werden muss. Zusätzlich ist ein Betriebsstundenzähler verfügbar, der die Betriebszeit des Geräts erfasst.
Mathematik- und Logikfunktion
Durch die optionale Mathematik- und Logikfunktion (Typenzusatz) können analoge oder binäre Werte miteinander verknüpft werden. Mithilfe des Setup-Programms können bis zu vier frei konfigurierbare Mathematik- oder Logikformeln erstellt werden. Die Ergebnisse stehen anschließend im Analog- bzw. im Digitalselektor für die weitere Verwendung zur Verfügung.
Individuelle Anwenderebene
Die individuelle Anwenderebene bietet Platz für bis zu 16 editierbaren Konfigurationsparametern. Diese Parameter können im Setup-Programm individuell ausgewählt werden.
Setup-Programm
Mit dem Setup-Programm können Datensätze erstellt, bearbeitet, auf das Gerät übertragen und von dort ausgelesen werden. Die Daten können gesichert und ausgedruckt werden. Außerdem ermöglicht das Programm dem Anwender auf einfach Weise die Erstellung und den Ausdruck eines Anschlussplans, der die aktuelle Klemmenbelegung des Geräts darstellt.
Startup: Die Startup-Funktion ermöglicht die Aufzeichnung von Prozessgrößen während der Inbetriebnahme für maximal 24 Stunden. Die aufgezeichneten Diagramme stehen auf dem PC zur Verfügung und können beispielsweise zur Anlagendokumentation verwendet werden.
Onlinedaten: In einem separaten Fenster werden die aktuellen Prozessgrößen des Geräts angezeigt.
Kundenspezifische Linearisierung
Durch eine individuelle Linearisierung nach Kundenwunsch ist es möglich, auch Sensorsignale mit speziellen Kennlinien zu verwenden. Die Programmierung erfolgt im Setup-Programm entweder durch deine Wertetabelle mit bis zu 40 Wertepaaren oder durch eine Formel (Polynom 4. Ordnung). Das Gerät unterstützt 2 kundenspezifische Linearisierungen.
Strukturierter Text
Durch die Option "Strukturierter Text" (Typenzusatz) erhält der Anwender die Möglichkeit, eine individuelle Applikation zu entwickeln. Diese Applikation wird mithilfe des ST-Editors erstellt, der Teil des Setup-Programms ist, und nutzt die SPS-Programmiersprache "Strukturierter Text". Nach Fertigstellung wird die Applikation auf das Gerät übertragen und dort kontinuierlich ausgeführt. Zur Fehlerbehebung und zum Testen stehen Online-Debugger-Funktionen im ST-Editor zur Verfügung.
Mithilfe des ST-Code ist es möglich bis zu 10 hinterlegte Textmeldungen applikationsabhängig anzuzeigen.
Ausführung:
Spannungsversorgung: AC 110 bis 240 V +10 / -15 %, 48 bis 63 Hz
JUMO diraVIEW 116 – Digitalanzeiger
Typ: 701511/8-0000-23/000
Ausführung: Standard mit werkseitigen Einstellungen
Spannungsversorgung: AC 110-240 V +10/-15%, 48 bis 63 Hz
Option 1-4: nicht belegt
Typenzusatz: ohne
1 Analogeingang
2 Digitaleingänge (Digitaleingang 1 alternativ zu Logikausgang)
2 Relais (Schließer)
1 Logikausgang 0/14 V (alternativ zum Digitaleingang 1)
Anzeige und Speichern von Min-/Max-Werten
Tarierfunktion
Hold-Funktion
Tarierfunktion für Wiegeanwendungen
Kundenspezifische Linearisierung mit der Möglichkeit, bis zu 40 Wertepaare oder ein Polynom zu definieren
Timerfunktion
Überwachung von 4 Grenzwerten
Individuelle Anwenderebenen
Optionale eigene Applikation mit Hilfe Strukturiertem Text (ST-Code)
Optionale Mathematik- und Logikfunktion
Einfache Installation durch Push-In-Technologie
Optionaler Analogausgang
Wahlweise RS485- oder Ethernet-Schnittstelle
Zusätzliche analoge und digitale Eingänge über die Schnittstelle
Dieser Digitalanzeiger besteht aus fünf beliebig konfigurierbaren und universell einsetzbaren Geräten in unterschiedlichen DIN-Formaten zur Anzeige von Temperatur, Druck und anderen Prozessgrößen. Die Darstellung der Prozessgrößen und Parameter erfolgt über zwei 18-Segment-LCD-Anzeigen. Die Typen 701512, 701513 und 701514 sind zusätzlich mit einer Pixelmatrix-LCD-Anzeige zur Darstellung von Texten ausgestattet. Zusätzlich verfügen alle Geräte über separate Anzeigeelemente für die Schaltstellungen der Ausgänge sowie den Timer. Die Bedienung erfolgt über eine Folientastatur mit vier Tasten und dank der hohen Schutzart IP65 für den Einsatz in widrigen Umgebungsbedingungen geeignet.
Eingänge und Ausgänge
Jeder Gerätetyp ist mit einem universellen Analogeingang ausgestattet, der für Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Strom, Spannung, Widerstandsferngeber und Widerstand/Poti geeignet ist. Außerdem verfügt jedes Gerät über einen Digitaleingang, einen umschaltbaren Digitaleingang/-ausgang.
Mit Ausnahme des Typs 701510, der standardmäßig einen Relaisausgang (Schließer) hat, verfügen alle anderen Typen über zwei Relaisausgänge (Schließer). Die Digitaleingänge sind für die Verbindung mit einem potentialfreien Kontakt ausgelegt. Der Digitalausgang liefert eine Logiksignal von 0 bis 14 V. Darüber hinaus stehen optional zusätzliche
Relaisausgänge (Schließer)
Logikausgänge (0 bis 14V)
PhotoMOS®-Relaisausgänge
Analogausgang (0 bis 10V / 0 bis 20 mA)
zur Verfügung.
Bestimmte Eingänge und Ausgänge können nicht gleichzeitig verwendet werden (siehe Hinweise im Anschlussplan)
Signalzuordnung über Selektoren
Die Eingangssignale sowie sämtliche internen Signale stehen in sogenannten Selektoren (Analogselektor, Digitalselektor) zur weiteren Verwendung im Gerät bereit. Die Ansteuersignale für die Ausgänge werden ebenfalls über Selektoren zugewiesen, was eine flexible Zuordnung von Signalen und Funktionen ermöglicht.
Schnittstellen
Das Gerät verfügt über eine USB-Device-Schnittstelle (Micro-B-Buchse auf der Rückseite), die speziell für die Verbindung mit einem PC zum Setup-Programm vorgesehen ist. Während der Konfiguration wird das Gerät über diese USB-Schnittstelle mit Strom versorgt, sodass keine Netzversorgung erforderlich ist.
Optional steht eine RS485-Schnittstelle zur Verfügung, die für die Kommunikation mit einem Modbus-Master (Modbus-RTU-Betriebsmodus) vorgesehen ist. Der Master kann bis zu zwei Analogwerte und zwei Binärwerte zum Gerät übertragen, die dort als externe Eingangssignale genutzt werden. Darüber hinaus sind zwei Analog-Merker und zwei Digital-Merker (binär) verfügbar. Als weitere Option ist eine Ethernet-Schnittstelle verfügbar, die die Betriebsmodi Modbus-TCP und Modbus-RTU/ASCII über TCP unterstützt. Über diese Schnittstelle können dieselben Parameter und Prozesswerte wie über die RS485-Schnittstelle übertragen werden.
Spannungsversorgung
Es stehen zwei Varianten der Spannungsversorgung zur Verfügung:
AC110 bis 240 V
AC/DC 20 bis 30 V
jeweils 48 bis 63 Hz
Elektrischer Anschluss
Einfacher und zeitsparender Anschluss mit Hilfe von praktischen Federzugklemmen (Push-In-Technologie)
Min-Max-Funktion
Unter Verwendung der Min-Max-Funktion werden der niedrigste und der höchste Messwert gespeichert und fortlaufend aktualisiert. Es besteht die Möglichkeit, diese Werte separat oder abwechselnd mit dem aktuellen Messwert anzeigen zu lassen. Ein Binärsignal ermöglicht es, die gespeicherten Werte zurückzusetzen und auf den aktuellen Messwert zu bringen.
Hold-Funktion
Durch die Hold-Funktion wird der Wert des Anzeigers "eingefroren", was bedeutet, dass dieser Wert so lange angezeigt wird, wie das steuernde Binärsignal aktiv ist.
Tarierfunktion
Die Tarierfunktion ermöglicht es, den Wert des Anzeigers auf null zu setzen, gesteuert durch ein Binärsignal (bei Wiegeanwendungen). Dabei wird der aktuell angezeigte Wert jedes Mal zum Tarawert hinzuaddiert. Durch ein weiteres Binärsignal kann der Tarawert auf null zurückgesetzt werden, sodass wieder der aktuelle Wert in der Anzeige erscheint.
Grenzwertüberwachungen
Das Gerät verfügt über vier Grenzwertüberwachungen mit jeweils acht konfigurierbaren Alarmfunktionen. Zur Überwachung kann ein beliebiges Analogsignal aus einem Selektor ausgewählt werden. Die Grenzwerte können entweder absolute Werte sein oder von einem anderen Analogsignal abhängen. Es sind verschiedene spezielle Funktionen wie:
Ein-/Ausschaltverzögerung
Wischerfunktion
Alarmunterdrückung während der Einschaltphase oder bei Parameteränderungen
Alarmverriegelung
Selbsthaltung mit Quittierung
verfügbar.
Diese umfangreichen Funktionen ermöglichen eine flexible und präzise Realisierung von Alarm- und Grenzwertfunktionen.
Digitale Steuersignale
Diese Funktion ermöglicht die Konfiguration von bis zu 4 digitalen Steuersignalen. Dabei wird das Steuersignal entweder durch eine UND-/ODER/XOR-Verknüpfung von bis zu drei auswählbaren Binärsignalen gebildet oder ein einzelnes Binärsignal dient als Eingangssignal und kann als impulsförmiges Signal, verzögertes Signal, Wischersignal oder flanken getriggertes Signal ausgegeben werden. Bei letzterem wird die steigende oder fallende Flanke des Binärsignals ermittelt und das Ausgangssignal für die Dauer eines Abtastintervalls aktiviert. Das Ausgangssignal kann in allen genannten Fällen invertiert werden.
Timer
Nach Aktivierung des Timers wird ein invertierbares Signal für die festgelegte Timerlaufzeit erzeugt. Der Timer kann auch gestartet werden, nachdem eine Vorlaufzeit abgelaufen ist oder eine Toleranzgrenze erreicht wurde. Nach Ablauf des Timers kann ein Timer-Endesignal erzeugt werden, dass entweder zeitlich begrenzt ist oder eine Quittierung erfordert. Diese Funktionen des Timers ermöglichen eine breite Palette zeitabhängiger Abläufe.
Servicezähler
Der Servicezähler kann entweder die Anzahl der Schaltungen eines Binärsignals zählen oder dessen Einschaltdauer messen. Sobald der einstellbare Grenzwert erreicht ist, wird ein Binärsignal aktiviert, dass quittiert werden muss. Zusätzlich ist ein Betriebsstundenzähler verfügbar, der die Betriebszeit des Geräts erfasst.
Mathematik- und Logikfunktion
Durch die optionale Mathematik- und Logikfunktion (Typenzusatz) können analoge oder binäre Werte miteinander verknüpft werden. Mithilfe des Setup-Programms können bis zu vier frei konfigurierbare Mathematik- oder Logikformeln erstellt werden. Die Ergebnisse stehen anschließend im Analog- bzw. im Digitalselektor für die weitere Verwendung zur Verfügung.
Individuelle Anwenderebene
Die individuelle Anwenderebene bietet Platz für bis zu 16 editierbaren Konfigurationsparametern. Diese Parameter können im Setup-Programm individuell ausgewählt werden.
Setup-Programm
Mit dem Setup-Programm können Datensätze erstellt, bearbeitet, auf das Gerät übertragen und von dort ausgelesen werden. Die Daten können gesichert und ausgedruckt werden. Außerdem ermöglicht das Programm dem Anwender auf einfach Weise die Erstellung und den Ausdruck eines Anschlussplans, der die aktuelle Klemmenbelegung des Geräts darstellt.
Startup: Die Startup-Funktion ermöglicht die Aufzeichnung von Prozessgrößen während der Inbetriebnahme für maximal 24 Stunden. Die aufgezeichneten Diagramme stehen auf dem PC zur Verfügung und können beispielsweise zur Anlagendokumentation verwendet werden.
Onlinedaten: In einem separaten Fenster werden die aktuellen Prozessgrößen des Geräts angezeigt.
Kundenspezifische Linearisierung
Durch eine individuelle Linearisierung nach Kundenwunsch ist es möglich, auch Sensorsignale mit speziellen Kennlinien zu verwenden. Die Programmierung erfolgt im Setup-Programm entweder durch deine Wertetabelle mit bis zu 40 Wertepaaren oder durch eine Formel (Polynom 4. Ordnung). Das Gerät unterstützt 2 kundenspezifische Linearisierungen.
Strukturierter Text
Durch die Option "Strukturierter Text" (Typenzusatz) erhält der Anwender die Möglichkeit, eine individuelle Applikation zu entwickeln. Diese Applikation wird mithilfe des ST-Editors erstellt, der Teil des Setup-Programms ist, und nutzt die SPS-Programmiersprache "Strukturierter Text". Nach Fertigstellung wird die Applikation auf das Gerät übertragen und dort kontinuierlich ausgeführt. Zur Fehlerbehebung und zum Testen stehen Online-Debugger-Funktionen im ST-Editor zur Verfügung.
Mithilfe des ST-Code ist es möglich bis zu 10 hinterlegte Textmeldungen applikationsabhängig anzuzeigen.
Ausführung:
Spannungsversorgung: AC 110 bis 240 V +10 / -15 %, 48 bis 63 Hz
JUMO diraVIEW 132 – Digitalanzeiger
Typ: 701510/8-0000-23/000
Ausführung: Standard mit werkseitigen Einstellungen
Spannungsversorgung: AC 110-240 V +10/-15%, 48 bis 63 Hz
Option 1-4: nicht belegt
Typenzusatz: ohne
1 Analogeingang
2 Digitaleingänge (Digitaleingang 1 alternativ zu Logikausgang)
1 Relais (Schließer)
1 Logikausgang 0/14 V (alternativ zum Digitaleingang 1)
Anzeige und Speichern von Min-/Max-Werten
Tarierfunktion
Hold-Funktion
Tarierfunktion für Wiegeanwendungen
Kundenspezifische Linearisierung mit der Möglichkeit, bis zu 40 Wertepaare oder ein Polynom zu definieren
Timerfunktion
Überwachung von 4 Grenzwerten
Individuelle Anwenderebenen
Optionale eigene Applikation mit Hilfe Strukturiertem Text (ST-Code)
Optionale Mathematik- und Logikfunktion
Einfache Installation durch Push-In-Technologie
Optionaler Analogausgang
Wahlweise RS485- oder Ethernet-Schnittstelle
Zusätzliche analoge und digitale Eingänge über die Schnittstelle
Dieser Digitalanzeiger besteht aus fünf beliebig konfigurierbaren und universell einsetzbaren Geräten in unterschiedlichen DIN-Formaten zur Anzeige von Temperatur, Druck und anderen Prozessgrößen. Die Darstellung der Prozessgrößen und Parameter erfolgt über zwei 18-Segment-LCD-Anzeigen. Die Typen 701512, 701513 und 701514 sind zusätzlich mit einer Pixelmatrix-LCD-Anzeige zur Darstellung von Texten ausgestattet. Zusätzlich verfügen alle Geräte über separate Anzeigeelemente für die Schaltstellungen der Ausgänge sowie den Timer. Die Bedienung erfolgt über eine Folientastatur mit vier Tasten und dank der hohen Schutzart IP65 für den Einsatz in widrigen Umgebungsbedingungen geeignet.
Eingänge und Ausgänge
Jeder Gerätetyp ist mit einem universellen Analogeingang ausgestattet, der für Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Strom, Spannung, Widerstandsferngeber und Widerstand/Poti geeignet ist. Außerdem verfügt jedes Gerät über einen Digitaleingang, einen umschaltbaren Digitaleingang/-ausgang.
Mit Ausnahme des Typs 701510, der standardmäßig einen Relaisausgang (Schließer) hat, verfügen alle anderen Typen über zwei Relaisausgänge (Schließer). Die Digitaleingänge sind für die Verbindung mit einem potentialfreien Kontakt ausgelegt. Der Digitalausgang liefert eine Logiksignal von 0 bis 14 V. Darüber hinaus stehen optional zusätzliche
Relaisausgänge (Schließer)
Logikausgänge (0 bis 14V)
PhotoMOS®-Relaisausgänge
Analogausgang (0 bis 10V / 0 bis 20 mA)
zur Verfügung.
Bestimmte Eingänge und Ausgänge können nicht gleichzeitig verwendet werden (siehe Hinweise im Anschlussplan)
Signalzuordnung über Selektoren
Die Eingangssignale sowie sämtliche internen Signale stehen in sogenannten Selektoren (Analogselektor, Digitalselektor) zur weiteren Verwendung im Gerät bereit. Die Ansteuersignale für die Ausgänge werden ebenfalls über Selektoren zugewiesen, was eine flexible Zuordnung von Signalen und Funktionen ermöglicht.
Schnittstellen
Das Gerät verfügt über eine USB-Device-Schnittstelle (Micro-B-Buchse auf der Rückseite), die speziell für die Verbindung mit einem PC zum Setup-Programm vorgesehen ist. Während der Konfiguration wird das Gerät über diese USB-Schnittstelle mit Strom versorgt, sodass keine Netzversorgung erforderlich ist.
Optional steht eine RS485-Schnittstelle zur Verfügung, die für die Kommunikation mit einem Modbus-Master (Modbus-RTU-Betriebsmodus) vorgesehen ist. Der Master kann bis zu zwei Analogwerte und zwei Binärwerte zum Gerät übertragen, die dort als externe Eingangssignale genutzt werden. Darüber hinaus sind zwei Analog-Merker und zwei Digital-Merker (binär) verfügbar. Als weitere Option ist eine Ethernet-Schnittstelle verfügbar, die die Betriebsmodi Modbus-TCP und Modbus-RTU/ASCII über TCP unterstützt. Über diese Schnittstelle können dieselben Parameter und Prozesswerte wie über die RS485-Schnittstelle übertragen werden.
Spannungsversorgung
Es stehen zwei Varianten der Spannungsversorgung zur Verfügung:
AC110 bis 240 V
AC/DC 20 bis 30 V
jeweils 48 bis 63 Hz
Elektrischer Anschluss
Einfacher und zeitsparender Anschluss mit Hilfe von praktischen Federzugklemmen (Push-In-Technologie)
Min-Max-Funktion
Unter Verwendung der Min-Max-Funktion werden der niedrigste und der höchste Messwert gespeichert und fortlaufend aktualisiert. Es besteht die Möglichkeit, diese Werte separat oder abwechselnd mit dem aktuellen Messwert anzeigen zu lassen. Ein Binärsignal ermöglicht es, die gespeicherten Werte zurückzusetzen und auf den aktuellen Messwert zu bringen.
Hold-Funktion
Durch die Hold-Funktion wird der Wert des Anzeigers "eingefroren", was bedeutet, dass dieser Wert so lange angezeigt wird, wie das steuernde Binärsignal aktiv ist.
Tarierfunktion
Die Tarierfunktion ermöglicht es, den Wert des Anzeigers auf null zu setzen, gesteuert durch ein Binärsignal (bei Wiegeanwendungen). Dabei wird der aktuell angezeigte Wert jedes Mal zum Tarawert hinzuaddiert. Durch ein weiteres Binärsignal kann der Tarawert auf null zurückgesetzt werden, sodass wieder der aktuelle Wert in der Anzeige erscheint.
Grenzwertüberwachungen
Das Gerät verfügt über vier Grenzwertüberwachungen mit jeweils acht konfigurierbaren Alarmfunktionen. Zur Überwachung kann ein beliebiges Analogsignal aus einem Selektor ausgewählt werden. Die Grenzwerte können entweder absolute Werte sein oder von einem anderen Analogsignal abhängen. Es sind verschiedene spezielle Funktionen wie:
Ein-/Ausschaltverzögerung
Wischerfunktion
Alarmunterdrückung während der Einschaltphase oder bei Parameteränderungen
Alarmverriegelung
Selbsthaltung mit Quittierung
verfügbar.
Diese umfangreichen Funktionen ermöglichen eine flexible und präzise Realisierung von Alarm- und Grenzwertfunktionen.
Digitale Steuersignale
Diese Funktion ermöglicht die Konfiguration von bis zu 4 digitalen Steuersignalen. Dabei wird das Steuersignal entweder durch eine UND-/ODER/XOR-Verknüpfung von bis zu drei auswählbaren Binärsignalen gebildet oder ein einzelnes Binärsignal dient als Eingangssignal und kann als impulsförmiges Signal, verzögertes Signal, Wischersignal oder flanken getriggertes Signal ausgegeben werden. Bei letzterem wird die steigende oder fallende Flanke des Binärsignals ermittelt und das Ausgangssignal für die Dauer eines Abtastintervalls aktiviert. Das Ausgangssignal kann in allen genannten Fällen invertiert werden.
Timer
Nach Aktivierung des Timers wird ein invertierbares Signal für die festgelegte Timerlaufzeit erzeugt. Der Timer kann auch gestartet werden, nachdem eine Vorlaufzeit abgelaufen ist oder eine Toleranzgrenze erreicht wurde. Nach Ablauf des Timers kann ein Timer-Endesignal erzeugt werden, dass entweder zeitlich begrenzt ist oder eine Quittierung erfordert. Diese Funktionen des Timers ermöglichen eine breite Palette zeitabhängiger Abläufe.
Servicezähler
Der Servicezähler kann entweder die Anzahl der Schaltungen eines Binärsignals zählen oder dessen Einschaltdauer messen. Sobald der einstellbare Grenzwert erreicht ist, wird ein Binärsignal aktiviert, dass quittiert werden muss. Zusätzlich ist ein Betriebsstundenzähler verfügbar, der die Betriebszeit des Geräts erfasst.
Mathematik- und Logikfunktion
Durch die optionale Mathematik- und Logikfunktion (Typenzusatz) können analoge oder binäre Werte miteinander verknüpft werden. Mithilfe des Setup-Programms können bis zu vier frei konfigurierbare Mathematik- oder Logikformeln erstellt werden. Die Ergebnisse stehen anschließend im Analog- bzw. im Digitalselektor für die weitere Verwendung zur Verfügung.
Individuelle Anwenderebene
Die individuelle Anwenderebene bietet Platz für bis zu 16 editierbaren Konfigurationsparametern. Diese Parameter können im Setup-Programm individuell ausgewählt werden.
Setup-Programm
Mit dem Setup-Programm können Datensätze erstellt, bearbeitet, auf das Gerät übertragen und von dort ausgelesen werden. Die Daten können gesichert und ausgedruckt werden. Außerdem ermöglicht das Programm dem Anwender auf einfach Weise die Erstellung und den Ausdruck eines Anschlussplans, der die aktuelle Klemmenbelegung des Geräts darstellt.
Startup: Die Startup-Funktion ermöglicht die Aufzeichnung von Prozessgrößen während der Inbetriebnahme für maximal 24 Stunden. Die aufgezeichneten Diagramme stehen auf dem PC zur Verfügung und können beispielsweise zur Anlagendokumentation verwendet werden.
Onlinedaten: In einem separaten Fenster werden die aktuellen Prozessgrößen des Geräts angezeigt.
Kundenspezifische Linearisierung
Durch eine individuelle Linearisierung nach Kundenwunsch ist es möglich, auch Sensorsignale mit speziellen Kennlinien zu verwenden. Die Programmierung erfolgt im Setup-Programm entweder durch deine Wertetabelle mit bis zu 40 Wertepaaren oder durch eine Formel (Polynom 4. Ordnung). Das Gerät unterstützt 2 kundenspezifische Linearisierungen.
Strukturierter Text
Durch die Option "Strukturierter Text" (Typenzusatz) erhält der Anwender die Möglichkeit, eine individuelle Applikation zu entwickeln. Diese Applikation wird mithilfe des ST-Editors erstellt, der Teil des Setup-Programms ist, und nutzt die SPS-Programmiersprache "Strukturierter Text". Nach Fertigstellung wird die Applikation auf das Gerät übertragen und dort kontinuierlich ausgeführt. Zur Fehlerbehebung und zum Testen stehen Online-Debugger-Funktionen im ST-Editor zur Verfügung.
Mithilfe des ST-Code ist es möglich bis zu 10 hinterlegte Textmeldungen applikationsabhängig anzuzeigen.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +200 °C, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung, Einbaulänge: 75 mm
Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlusskopf Form J
Typ: 902030/31-380-1003-1-6-75-104/000
mit abgesetztem Schutzrohr für Luftmessung
Messbereich von -50 bis +200 °C
Einfach-Widerstandsthermometer
1x Pt 100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Einbaulänge: 75 mm
Prozessanschluss: Verschraubung G1/2
Typenzusätze: ohne
Das Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlusskopf, ist speziell konzipiert für den Einsatz in verschiedenen Branchen wie der Klima- und Kältetechnik und dem Heizungs-, Ofen- und Apparatebau. Es bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch gasförmigen Medien, bei einem Temperaturbereich von -50 bis +400 °C.
Die Einbauform dieses Thermometers gewährleistet eine zuverlässige Dichtigkeit, selbst unter extremen Bedingungen von Unter- und Überdruck.
Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt100-Temperatursensor gemäß den Normen DIN EN 60751:2009 / IEC 60751:2008 ausgestattet. Dieser Sensor weist einen Temperaturkoeffizienten α von 3,850 × 10-3 °C-1 auf und ist in einer Zweileiterschaltung verbaut. Optional sind auch Ausführungen mit Pt500 oder Pt1000 erhältlich. Für präzisere Messergebnisse kann der Anschluss wahlweise in Drei- und Vierleiterschaltung erfolgen, zusätzlich besteht die Möglichkeit einen Messumformer in den Anschlusskopf zu integrieren.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +200 °C, Messeinsatz: 2 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung, Einbaulänge: 50 mm
Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlusskopf Form J
Typ: 902030/10-380-2003-1-6-50-104/000
Mit durchgehendem Schutzrohr
Messbereich von -50 bis +200 °C
Einfach-Widerstandsthermometer
2x Pt 100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse: Klasse B (Standard
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Einbaulänge: 50 mm
Prozessanschluss: Verschraubung G ½
Typenzusätze: ohne
Das Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlusskopf, ist speziell konzipiert für den Einsatz in verschiedenen Branchen wie der Klima- und Kältetechnik und dem Heizungs-, Ofen- und Apparatebau. Es bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch gasförmigen Medien, bei einem Temperaturbereich von -50 bis +400 °C.
Die Einbauform dieses Thermometers gewährleistet eine zuverlässige Dichtigkeit, selbst unter extremen Bedingungen von Unter- und Überdruck.
Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt100-Temperatursensor gemäß den Normen DIN EN 60751:2009 / IEC 60751:2008 ausgestattet. Dieser Sensor weist einen Temperaturkoeffizienten α von 3,850 × 10-3 °C-1 auf und ist in einer Zweileiterschaltung verbaut. Optional sind auch Ausführungen mit Pt500 oder Pt1000 erhältlich. Für präzisere Messergebnisse kann der Anschluss wahlweise in Drei- und Vierleiterschaltung erfolgen, zusätzlich besteht die Möglichkeit einen Messumformer in den Anschlusskopf zu integrieren.
Zudem kann je nach Anforderung der Messung ein Einfach- oder Doppelwiderstandsthermometer ausgewählt werden.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +200 °C / Silikon, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Dreileiterschaltung, Einbaulänge: 100 mm
Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung mit fester VerschraubungTyp: 902050/10-380-1001-1-6-100-104-11-2500/316Anschlussleitungen Silikon
Temperaturbereich von -50 bis +200 °C
Mit fester Verschraubung
Einfach-Widerstandsthermometer
1x Pt 100 in Dreileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60 751: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Einbaulänge 100 mm
Prozessanschluss: Verschraubung G1/2
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46 228 Teil 4 (Standard)
Anschlussleitungslänge: 2500 mm
Das Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung ist speziell konzipiert für den Einsatz in verschiedenen Branchen wie der Klima- und Kältetechnik, dem Heizungs-, Ofen- und Apparatebau. Es bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch gasförmigen Medien.
Die Einbauform dieses Thermometers gewährleistet eine zuverlässige Dichtigkeit, selbst unter extremen Bedingungen von Unter- und Überdruck. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von trockenen bis hin zu feuchten Umgebungen und ermöglichen je nach Ausführung eine präzise Temperaturmessung im Bereich von -50 bis +400 °C.
Die Anschlussleitung dieses Einschraub-Widerstandsthermometers ist in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter PVC, Silikon, PTFE und Metallgeflecht. Diese Vielfalt ermöglicht es, die passende Variante Ihrer Anwendung auszuwählen. Der Übergang der Anschlussleitung ist zugentlastet, und optional kann ein Knickschutz angebracht werden, um die Langlebigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt 100-Temperatureinsatz gemäß DIN EN 60 751, Klasse B in Zweileiterschaltung ausgestattet. Wahlweise kann der Messeinsatz auch mit Pt 500 oder Pt 1000 ausgewählt werden.
Darüber hinaus kann der Anschluss wahlweise in Drei- und Vierleiterschaltung erfolgen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +300 °C / Metallgeflecht, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung, Einbaulänge: 25 mm
Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung und Gewindeschutzrohr
Typ: 902050/40-390-1003-1-8-25-111-11-2500/315,317
Anschlussleitungen Metallgeflecht
Temperaturbereich von -50 bis +300 °C
Einfach-Widerstandsthermometer
1x Pt 100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60 751: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: M 8
Einbaulänge 25 mm
Prozessanschluss: Verschraubung M 8
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46 228 Teil 4 (Standard)
Anschlussleitungslänge: 2500 mm
Typenzusatz: Knickschutz Feder, Anschlussleitung abgeschirmt
Das Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung ist speziell konzipiert für den Einsatz in verschiedenen Branchen wie der Klima- und Kältetechnik, dem Heizungs-, Ofen- und Apparatebau. Es bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch gasförmigen Medien.
Die Einbauform dieses Thermometers gewährleistet eine zuverlässige Dichtigkeit, selbst unter extremen Bedingungen von Unter- und Überdruck. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von trockenen bis hin zu feuchten Umgebungen und ermöglichen je nach Ausführung eine präzise Temperaturmessung im Bereich von -50 bis +400 °C.
Die Anschlussleitung dieses Einschraub-Widerstandsthermometers ist in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter PVC, Silikon, PTFE und Metallgeflecht. Diese Vielfalt ermöglicht es, die passende Variante Ihrer Anwendung auszuwählen. Der Übergang der Anschlussleitung ist zugentlastet, und optional kann ein Knickschutz angebracht werden, um die Langlebigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt 100-Temperatureinsatz gemäß DIN EN 60 751, Klasse B in Zweileiterschaltung ausgestattet. Wahlweise kann der Messeinsatz auch mit Pt 500 oder Pt 1000 ausgewählt werden.
Darüber hinaus kann der Anschluss wahlweise in Drei- und Vierleiterschaltung erfolgen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +400 °C / Metallgeflecht, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung, Einbaulänge: 37 mm
Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung und loser VerschraubungTyp: 902050/20-402-1003-1-6-37-114-11-2500/315,317Anschlussleitungen Metallgeflecht
Temperaturbereich von -50 bis +400 °C
Mit loser Verschraubung
Einfach-Widerstandsthermometer
1x Pt 100 in Zweileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60 751: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Einbaulänge 37 mm
Prozessanschluss: Verschraubung M 10x1
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46 228 Teil 4 (Standard)
Anschlussleitungslänge: 2500 mm
Typenzusatz: Knickschutz Feder, Anschlussleitung abgeschirmt
Das Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung ist speziell konzipiert für den Einsatz in verschiedenen Branchen wie der Klima- und Kältetechnik, dem Heizungs-, Ofen- und Apparatebau. Es bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch gasförmigen Medien.
Die Einbauform dieses Thermometers gewährleistet eine zuverlässige Dichtigkeit, selbst unter extremen Bedingungen von Unter- und Überdruck. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von trockenen bis hin zu feuchten Umgebungen und ermöglichen je nach Ausführung eine präzise Temperaturmessung im Bereich von -50 bis +400 °C.
Die Anschlussleitung dieses Einschraub-Widerstandsthermometers ist in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter PVC, Silikon, PTFE und Metallgeflecht. Diese Vielfalt ermöglicht es, die passende Variante Ihrer Anwendung auszuwählen. Der Übergang der Anschlussleitung ist zugentlastet, und optional kann ein Knickschutz angebracht werden, um die Langlebigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt 100-Temperatureinsatz gemäß DIN EN 60 751, Klasse B in Zweileiterschaltung ausgestattet. Wahlweise kann der Messeinsatz auch mit Pt 500 oder Pt 1000 ausgewählt werden.
Darüber hinaus kann der Anschluss wahlweise in Drei- und Vierleiterschaltung erfolgen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +200 °C / Silikon, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Dreileiterschaltung, Einbaulänge: 27,5 mm
Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung, loser Verschraubung und abgesetztem SchutzrohrTyp: 902050/30-380-1001-1-5,4-27,5-114-11-2500/316Anschlussleitungen Silikon
Temperaturbereich von -50 bis +200 °C
Mit loser Verschraubung
Einfach-Widerstandsthermometer
1x Pt 100 in Dreileiterschaltung
Toleranzklasse nach DIN EN 60 751: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 5,4mm auf 3,3mm abgesetzt
Einbaulänge 27,5 mm
Prozessanschluss: Verschraubung M 10 x 1
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46 228 Teil 4 (Standard)
Anschlussleitungslänge: 2500 mm
Typenzusatz: Knickschutz Schlauch
Das Einschraub-Widerstandsthermometer mit Anschlussleitung ist speziell konzipiert für den Einsatz in verschiedenen Branchen wie der Klima- und Kältetechnik, dem Heizungs-, Ofen- und Apparatebau. Es bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch gasförmigen Medien.
Die Einbauform dieses Thermometers gewährleistet eine zuverlässige Dichtigkeit, selbst unter extremen Bedingungen von Unter- und Überdruck. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von trockenen bis hin zu feuchten Umgebungen und ermöglichen je nach Ausführung eine präzise Temperaturmessung im Bereich von -50 bis +400 °C.
Die Anschlussleitung dieses Einschraub-Widerstandsthermometers ist in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter PVC, Silikon, PTFE und Metallgeflecht. Diese Vielfalt ermöglicht es, die passende Variante Ihrer Anwendung auszuwählen. Der Übergang der Anschlussleitung ist zugentlastet, und optional kann ein Knickschutz angebracht werden, um die Langlebigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt 100-Temperatureinsatz gemäß DIN EN 60 751, Klasse B in Zweileiterschaltung ausgestattet. Wahlweise kann der Messeinsatz auch mit Pt 500 oder Pt 1000 ausgewählt werden.
Darüber hinaus kann der Anschluss wahlweise in Drei- und Vierleiterschaltung erfolgen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +150 °C (max. Messumformertemperatur 85 °C), Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 1000 in Vierleiterschaltung, Einbaulänge: 50 mm
JUMO Dtrans T100 Einschraub-Widerstandsthermometer mit programmierbaren Messumformer, Anschluss M12 x 1-Maschinenstecker
Typ: 902815/20-370-1013-2-6-50-104-24/000
Messbereich von -50 bis + 150 °C
1x Pt1000 in Vierleiterschaltung
Toleranzklasse: Klasse A
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Einbaulänge: 50 mm
Prozessanschluss: ohne
Schutzrohrwerkstoff: Edelstahl 316 L (Wst.-Nr. 1.4404/1.4435)
EU- und China RoHS-konform
Typenzusatz: ohne
M12 x 1-Streckverbindung; Schutzart IP67 nach DIN EN 60529 mit aufgestecktem Maschinenstecker
USB-Schnittstelle zur Konfiguration mit Setup-Programm
Das Einschraub-Widerstandsthermometer in kompakter Bauweise besteht aus einem Schutzrohr mit eingebautem Temperatursensor, einem Prozessanschluss und ein Gehäuse für die Messformer-Elektronik. Der programmierbare Zweidraht-Messumformer bietet eine robuste Lösung für die genaue Erfassung von Temperaturen in einem Temperaturmessbereich von -50 bis + 150°C, mit Halsrohr bis 260°C und ist somit vielseitig einsetzbar. Das Gerät verfügt über eine USB-Schnittstelle, die eine einfache Konfiguration über ein Setup-Programm ermöglicht. Mit Hilfe dieses Programms können Parameter wie Messbereich, Feinabgleich und Messkreisüberwachung angepasst werden, um den Anforderungen verschiedener Anwendungen gerecht zu werden.
Das Ausgangssignal 4 bis 20 mA oder reversiert 20 bis 4 mA steht linearisiert (temperaturlinear) zur Verfügung. Das Gerät ist für den industriellen Einsatz bestimmt und entspricht den Europanormen zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV).
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +200 °C, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Vierleiterschaltung, Einbaulänge: 100 mm
JUMO Dtrans T100 Einschraub-Widerstandsthermometer ohne Messumformer, Anschluss M12 x 1-Maschinenstecker
Typ: 902815/10-380-1011-1-6-100-104-24/000
Messbereich von -50 bis + 200 °C
1x Pt100 in Vierleiterschaltung
Toleranzklasse: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Einbaulänge: 100 mm
Prozessanschluss: Verschraubung G1/2
Schutzrohrwerkstoff: Edelstahl 316 L (Wst.-Nr. 1.4404/1.4435)
EU- und China RoHS-konform
Typenzusatz: ohne
M12 x 1-Streckverbindung; Schutzart IP67 nach DIN EN 60529 mit aufgestecktem Maschinenstecker
USB-Schnittstelle zur Konfiguration mit Setup-Programm
Das Einschraub-Widerstandsthermometer in kompakter Bauweise besteht aus einem Schutzrohr mit eingebautem Temperatursensor, einem Prozessanschluss und ein Gehäuse für die Messformer-Elektronik. Der programmierbare Zweidraht-Messumformer bietet eine robuste Lösung für die genaue Erfassung von Temperaturen in einem Temperaturmessbereich von -50 bis + 150°C, mit Halsrohr bis 260°C und ist somit vielseitig einsetzbar. Das Gerät verfügt über eine USB-Schnittstelle, die eine einfache Konfiguration über ein Setup-Programm ermöglicht. Mit Hilfe dieses Programms können Parameter wie Messbereich, Feinabgleich und Messkreisüberwachung angepasst werden, um den Anforderungen verschiedener Anwendungen gerecht zu werden.
Das Ausgangssignal 4 bis 20 mA oder reversiert 20 bis 4 mA steht linearisiert (temperaturlinear) zur Verfügung. Das Gerät ist für den industriellen Einsatz bestimmt und entspricht den Europanormen zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV).
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +150 °C / PTFE-Anschlussleitung, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Vierleiterschaltung, Einbaulänge: 100 mm
Einsteck-Widerstandsthermometer in wasserdampfdichter Ausführung,Typ: 902830/10-370-1011-2-6-100-11-2500/317Messbereich -50 bis +150°C
Anschlussleitung: PTFE
1x Pt 100 in Vierleiterschaltung
Einfach-Widerstandsthermometer
Toleranzklasse A nach DIN EN 60 751
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Einbaulänge: 100 mm
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46 228
Anschlussleitungslänge: 2500 mm (Standard)
Typenzusätze: Anschlussleitung abgeschirmt
Das Einsteck-Widerstandsthermometer in wasserdampfdichter Ausführung werden bevorzugt für Temperaturmessungen in Sterilisatoren verwendet. Der Einsatz in wasserdampfhaltiger und unter Druck stehender Atmosphäre ist durch die spezifische Konstruktion gegeben. Ein weiterer Anwendungsbereich findet sich im Apparatebau und der Labortechnik. Das Thermometer kann mit einer PTFE-Anschlussleitung geliefert werden, die einen Betrieb in feuchten Räumen im Temperaturbereich von -50 bis +150 °C ermöglicht oder auch alternativ steht eine FEP-Anschlussleitung zur Verfügung, die Temperaturen von -70 bis +200 °C abdeckt.
Der Übergang der Anschlussleitung ist zugentlastet, um die Langlebigkeit der Verbindung zu gewährleisten. Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt 100-Temperatureinsatz gemäß DIN EN 60 751, Klasse A in Zweileiterschaltung ausgestattet. Darüber hinaus kann der Anschluss wahlweise in Drei- und Vierleiterschaltung erfolgen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -70 ... +200 °C / FEP-Anschlussleitung, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Vierleiterschaltung, Einbaulänge: 50 mm
Einsteck-Widerstandsthermometer in wasserdampfdichter Ausführung, druckdicht bis 5,0 barTyp: 902830/30-302-1011-2-4-50-11-2500/000
Messbereich -70 bis +200°C
Anschlussleitung: FEP
1 x Pt 100 in Vierleiterschaltung
Einfach-Widerstandsthermometer
Toleranzklasse A nach DIN EN 60 751
Schutzrohrdurchmesser: 4 mm
Einbaulänge: 50 mm
Anschlussleitungsende: Aderendhülsen nach DIN 46 228
Anschlussleitungslänge: 2500 mm (Standard)
Typenzusätze: ohne Typenzusatz
Das Einsteck-Widerstandsthermometer in wasserdampfdichter Ausführung werden bevorzugt für Temperaturmessungen in Sterilisatoren verwendet. Der Einsatz in wasserdampfhaltiger und unter Druck stehender Atmosphäre ist durch die spezifische Konstruktion gegeben. Ein weiterer Anwendungsbereich findet sich im Apparatebau und der Labortechnik. Das Thermometer kann mit einer PTFE-Anschlussleitung geliefert werden, die einen Betrieb in feuchten Räumen im Temperaturbereich von -50 bis +150 °C ermöglicht oder auch alternativ steht eine FEP-Anschlussleitung zur Verfügung, die Temperaturen von -70 bis +200 °C abdeckt.
Der Übergang der Anschlussleitung ist zugentlastet, um die Langlebigkeit der Verbindung zu gewährleisten. Der Messeinsatz ist serienmäßig mit einem Pt 100-Temperatureinsatz gemäß DIN EN 60 751, Klasse A in Zweileiterschaltung
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +350 °C / Metallgeflecht, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung, Einbaulänge: 60 mm (nicht bei Ø < 6 mm), Leitungslänge: 2500 mm
Typ: 902150/40-397-1003-1-6-60-11-2500/317
Temperaturmessbereich: -50 … +350 °C / Metallgeflecht
Messeinsatz: 1x Pt 100 in Zweileiterschaltung
Einbaulänge: 60 mm
Leitungslänge: 2500 mm
Toleranzklasse: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Aderendhülsen
Typenzusatz: Anschlussleitung abgeschirmt
Verfügbar als Einfach- und Doppelwiderstandsthermometer
Erhältlich in gerade und abgewinkelter Variante, um unterschiedlichen Montageanforderungen gerecht zu werden.
Flexible Anschlussleitungen
Zugentlastung zum Schutz vor mechanischer Belastung
Erfüllt SIL- und PL-Qualifikationsstandards für maximale Sicherheit
Optionaler Knickschutz
Anwendungsbereiche:
Labortechnik
Klimaschränke
Solaranlagen
Heizung, Klima, Lüftung
Apparatebau
Das Einsteckwiderstandsthermometer bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch in gasförmigen Medien. Durch die Variantenvielfalt eignet es sich ideal für verschieden Anwendungen in Industrieumgebungen.
Dieses Thermometer gewährleistet zuverlässige Leistung in trockenen und feuchten Räumen und ermöglicht genaue Temperaturmessungen. Durch die stabile Bauweise und flexible Konfigurationsmöglichkeiten sind präzise Temperaturüberwachungen gewährleistet.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +260 °C / Metallgeflecht, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung, Einbaulänge: 100 mm, Leitungslänge: 2500 mm
Einsteck-Widerstandsthermometer mit spiralisierter Anschlussleitung, einteiliges Schutzrohr aus Edelstahl
Typ: 902150/30-388-1003-1-6-100-11-2500/315,317
Temperaturmessbereich: -50 … +260 °C / Metallgeflecht
Messeinsatz: 1x Pt 100 in Zweileiterschaltung
Einbaulänge: 100 mm
Leitungslänge: 2500 mm
Toleranzklasse: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Aderendhülsen
Typenzusatz: mit Knickschutz, Leitung abgeschirmt
Verfügbar als Einfach- und Doppelwiderstandsthermometer
Erhältlich in gerade und abgewinkelter Variante, um unterschiedlichen Montageanforderungen gerecht zu werden.
Flexible Anschlussleitungen
Zugentlastung zum Schutz vor mechanischer Belastung
Erfüllt SIL- und PL-Qualifikationsstandards für maximale Sicherheit
Optionaler Knickschutz
Anwendungsbereiche:
Labortechnik
Klimaschränke
Solaranlagen
Heizung, Klima, Lüftung
Apparatebau
Das Einsteckwiderstandsthermometer bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch in gasförmigen Medien. Durch die Variantenvielfalt eignet es sich ideal für verschieden Anwendungen in Industrieumgebungen.
Dieses Thermometer gewährleistet zuverlässige Leistung in trockenen und feuchten Räumen und ermöglicht genaue Temperaturmessungen. Durch die stabile Bauweise und flexible Konfigurationsmöglichkeiten sind präzise Temperaturüberwachungen gewährleistet.
Ausführung:
Einsatztemperatur / Anschlussleitung: -50 ... +180 °C / Silikon, Messeinsatz: 1 x Temperatursensor Pt 100 in Zweileiterschaltung, Einbaulänge: 45 mm (Standard bei Ø 5 mm und Ø 5,2 mm), Leitungslänge: 2500 mm
Einsteckwiderstandsthermometer mit gerader Anschlussleitung, Schutzrohr aus Edelstahl
Typ: 902150/10-378-1003-1-5,2-45-11-2500/000
Temperaturmessbereich: -50 … +260 °C / Silikon
Messeinsatz: 1x Pt 100 in Zweileiterschaltung
Einbaulänge: 45 mm
Leitungslänge: 2500 mm
Toleranzklasse: Klasse B (Standard)
Schutzrohrdurchmesser: 6 mm
Aderendhülsen
Typenzusatz: mit Knickschutz, Leitung abgeschirmt
Verfügbar als Einfach- und Doppelwiderstandsthermometer
Erhältlich in gerade und abgewinkelter Variante, um unterschiedlichen Montageanforderungen gerecht zu werden.
Flexible Anschlussleitungen
Zugentlastung zum Schutz vor mechanischer Belastung
Erfüllt SIL- und PL-Qualifikationsstandards für maximale Sicherheit
Optionaler Knickschutz
Anwendungsbereiche:
Labortechnik
Klimaschränke
Solaranlagen
Heizung, Klima, Lüftung
Apparatebau
Das Einsteckwiderstandsthermometer bietet eine präzise Temperaturmessung sowohl in flüssigen als auch in gasförmigen Medien. Durch die Variantenvielfalt eignet es sich ideal für verschieden Anwendungen in Industrieumgebungen.
Dieses Thermometer gewährleistet zuverlässige Leistung in trockenen und feuchten Räumen und ermöglicht genaue Temperaturmessungen. Durch die stabile Bauweise und flexible Konfigurationsmöglichkeiten sind präzise Temperaturüberwachungen gewährleistet.