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Dann Vorsicht: Die Norm-Grenzwerte sind nicht mehr Stand des Wissens, die Rechtssicherheit Ihrer Aufbereitung ist in Gefahr.

Welche Schäden drohen und was zu tun ist, lesen Sie in folgendem Artikel:  Rechtssicherheit in der medizinischen Wasseraufbereitung mit neuen Wasser-Grenzwerten - Wasseraufbereitung ambulante Kliniken Shop (wasseraufbereitung-ambulante-kliniken.de) 
Rechtssicher aufbereiten und Kosten sparen
Noch dominiert offiziell die DIN EN 285 die Wasserqualität bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Allerdings entspricht sie längst nicht mehr dem Stand des Wissens: Schon seit 2022 empfehlen Fachrichtlinien strengere Grenzwerte, zur Vermeidung von Schäden an Instrumentarien.

Kluge Krankenhausleitungen und AEMP-Verantwortliche wechseln deshalb schon jetzt auf die rechtssichere Seite und arbeiten nach diesen neuen Grenzwerten für die Wasserqualität. Das Sahnehäubchen: Sie haben nicht nur Rechtssicherheit in der Aufbereitung, sondern profitieren sofort durch Kosteneinsparungen.

Instrumentenschäden konkret
Wie leiden Ihre Instrumente konkret unter unerwünschten Inhaltsstoffen im vermeintlichen VE-Wasser? Die drei wichtigsten Arten von Schäden:
·        Kalkablagerungen
·        Lochkorrosion
·        Silikatbeläge

Beläge belasten das Budget

Kalkablagerungen, Korrosion, Silikatbeläge – Ihre Instrumente, RDG und Sterilisatoren tragen im wahrsten Sinne des Wortes die Folgen einer mangelhaften Prozesswasserqualität.
Und das ist teuer: HeylNeomeris hat die Zahlen einer Klinik aus dem Jahr 2019 analysiert. Die notwendigen Reparaturen und Ersatzkäufe von Instrumenten hatten schon nach dem ersten halben Jahr 87,55 % des gesamten Jahresbudgets verschlungen. Für das ganze Jahr drohte eine Budgetüberschreitung um 75,11 %, in Euro ausgedrückt waren das Mehrkosten von 87.500 €. Können Sie ein solches Szenario für Ihre Einrichtung ausschließen?

Kliniken mit so hohen Verlusten von Instrumenten und häufigen Neuanschaffungen gefährden außerdem ihre Ziele bei der Nachhaltigkeit. Das ist bitter in einer Zeit, in der immer mehr Einrichtungen Wert auf den sparsamen Umgang mit Ressourcen legen.

Wir beraten Sie gerne und betrachten Ihre Wasseraufbereitung vor Ort unter den Gesichtspunkten neuester Empfehlungen der DGSV.

HeylNeomeris ist unabhängiger Berater und Experte für die VE Wasseraufbereitung in der AEMP.

Sie möchten rechtssicher aufbereiten? +49 (0) 5121 7609 60 oder vertrieb@heylneomeris.de